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Porsche 356a
Fahrspaß auf allen Straßen

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1948 entwickelte und baute Ferry Porsche, Sohn des Firmengründers Ferdinand Porsche, den Porsche Nr.1, auch Ur-Porsche genannt. Es war der erste von Porsche produzierte Serienwagen, der auch den Markennamen trug.
Ausgestattet war dieser - als Coupé und Cabrio ausgelieferte Wagen - mit einem leistungsgesteigerten 35 PS starken 1,1 Liter VW-Boxermotor.
Auch zahlreiche andere Komponenten teilte sich der Porsche mit dem Käfer.
Die Karosserie wird von einem Kastenrahmen getragen und der Motor liegt mittig, längs hinter der Hinterachse.
Deutlich zu erkennen ist der Ur-Porsche, Nummer 1, an der geteilten Frontscheibe mit Mittelstrebe.

Porsche 356 a
Porsche 356 a

Im Herbst 1955 kam dann der Porsche 356 A auf den Markt, erhältlich als Coupé, Cabrio und Speedster. Unter anderem auch mit einem Carrera Motor.
Mit der Carrera-2-Motor Version erreicht der Porsche Speedster mit seiner leichten Aluminium Karosserie annähernd 200 km/h. Äußerlich erkennt man den Unterschied zu seinem Vorgänger, dem Nummer 1, an der rund gebogenen Frontscheibe.

Porsche 356 a
Porsche 356 a

Auch der Ur-Porsche war bereits als Speedster speziell für den amerikanischen Markt gebaut worden. Man nannte ihn auch "America Porsche". Nur der Preis war damals mit 4600 Dollar viel zu hoch. Die damals zeitgleich auf dem Markt angebotene Corvette machte dem Porsche durch ihren niedrigeren Preis große Konkurrenz. So ist es nicht verwunderlich, dass auf Grund der geringen Nachfrage, nur wenige Modelle gebaut wurden.
Porsche lernte schnell dazu und bot den Nachfolger, den 356A Speedster in Amerika zum deutlich niedrigeren Preis von 2600 Dollar an. Das zeigte Resonanz und der Wagen verkaufte sich in den Staaten ausgesprochen gut.
Die niedrige Frontscheibe und die schnittige Form der Karosserie aus dem Hause Reutter machten das Speedster Modell sehr begehrt. Auch der Fahrkomfort war durch die komplette Überholung des Motors gesteigert. Ein neues Kurbelwellenghäuse erhöhte den Gesamthubraum auf 1600 ccm.
Dies steigerte nicht nur die Leistung, sondern erleichterte das Fahren des Speedsters.
So ausgeprägt die Züge des Speedsters außen sind, so reduziert ist das Interieur. Drei Uhren für die Armaturen Anzeigen, ein schmaler Lederstreifen, der das Armaturenbrett abschließt. Das Faltdach ist einfach zu schließen und durch seine Bauweise sehr niedrig. Die Seitenscheiben sind nur Klemmscheiben.
Die seitliche Chromzierleiste war als Sonderausstattung erhältlich.

Porsche 356 a
Porsche 356 a

Der Porsche 356 garantiert Fahrspaß auf allen Straßen.

Übrigens, für angehende Restaurationsobjekte hier ein Link für den kostenlosen Teilekatalog:
https://techinfo.porsche.com/techinfo/pdf/de/catalogues/D_359_59_KATALOG.pdf

Porsche 356 a
Porsche 356 a





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