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Weltpremiere


Imposante Variante für sportliche Zeitmessung



Wristmaster Chronoswiss
Wristmaster Chronoswiss

Ein Instrument wie dieses hat es in der immerhin schon mehr als 430 Jahre währenden Geschichte der Armbanduhr noch nie gegeben. Weltpremiere war auf der Messe "Baselworld 2008" für den "Wristmaster", eine gelungene Kombination von Design, Ausstattung und Technik. Gerd-Rüdiger Lang, Chef der Münchner Uhrenmanufaktur Chronoswiss und kreativer Perfektionist hatte die Idee zu dieser neuartigen Armbanduhr, ein Resultat seiner umfassenden Liebe zum chronologischen Metier und der Passion für rasante Oldtimer.

Die imposanten Dimensionen von 84 x 42 mm zeigen klar: diese Kreation gehört an einen starken Arm. Auf einer stählernen Grundplatte, spielt sich das vielseitige und flexible chronometrische Geschehen ab. Gleich zwei Zeitmesser haben Platz: eine Uhr und eine Stoppuhr. Beide arbeiten völlig unabhängig voneinander, ticken aber ganz im Sinne des Firmengründers und seiner ausgefeilten Uhrenphilosophie rein mechanisch. Welches der beiden Uhrwerke wo Platz nimmt, also links oder rechts, entscheidet der Träger dieses einzigartigen Zeit-Boliden selbst.

Wristmaster Chronoswiss
Wristmaster Chronoswiss

Das Automatikkaliber zeigt Stunden, Minuten, Sekunden per Zeiger und das Datum in einem Fenster bei der "6" an. Mit einer Höhe von nur 3,6 Millimetern gehört das Uhrwerk zu den besonders flachen Vertretern seiner Spezies. Der Durchmesser liegt bei 25,6 mm, die Unruhfrequenz bei vier Hertz und die Gangautonomie bei 42 Stunden.
Für das Stoppen beliebiger Zeitintervalle von einer Achtelsekunde bis zu zwölf Stunden ist das Kaliber C. 751 zuständig. Auch hier spannt ein kugelgelagerter Zentralrotor die Zugfeder, deren Kraft für eine 42-stündige Gangautonomie reicht. Die Steuerungen der Funktionen Start, Stopp und Nullstellung geschieht über zwei ergonomisch oben positionierte Drücker und eine Kulissenschaltung. Das An- und Auskuppeln des Stoppmechanismus erledigt ein Schwingtrieb. Kenner wissen, dass es sich bei dem 30 Millimeter großen und 7,9 Millimeter hohen Uhrwerk nur um das bekannte ETA 7750 handeln kann, dem Chronoswiss die Zeitzeiger abgenommen hat.

Vom viel beachteten "Grand Régulateur", der Taschenuhr fürs Handgelenk, hat Chronoswiss den problemlos handhabbaren, absolut sicheren und patentierten Bajonettverschluss übernommen. Ein Handgriff genügt, um den bis drei Atmosphären (30 Meter Wasserdruck) wasserdichten Werkscontainer mit kannelierter, in beiden Richtungen drehbarer Lünette abzuheben. Ein weiterer postiert ihn wieder an der gewünschten Stelle. Diese flexible Konstruktion bietet jede Menge Möglichkeiten – auch für eine zukünftige Erweiterung der Modellfamilie.

Die Idee zu diesem Gesamt-Messwerk resultiert aus der Vergangenheit Gerd-Rüdiger Langs: In den 1970er Jahren war der Automobilliebhaber beim Dreh des legendären Rennfahrerfilms "Die 24 Stunden von Le Mans" mit Steve McQueen dabei und stoppte die Zeit. Außerdem war er Formel 1-Zeitnehmer und sogar offizieller Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen in Moskau. Bis heute stellt der Chronoswiss Gründer seine Passion für Oldtimer durch die Teilnahme an verschiedenen Rallyes und die firmeneigene Nautomobilitätsveranstaltung Chronoswiss Classics unter Beweis. Kein Wunder, dass sich die Liebe zu schnellen Fahrzeugen auch in der Kollektion spiegelt: Der sogenannte Bordmaster aus der Timemaster-Familie kombiniert eine Stoppuhr (Stopmaster) mit einem Bordtimer, der die Uhrzeit anzeigt. Diese beiden Uhren sind zum Einbau ins Cockpit historischer Automobile prädestiniert und haben schon vielen Rallyeteams zum Sieg verholfen. In Gestalt des Wristmaster können Motorsportliebhaber ihre Borduhr jetzt auch am Handgelenk tragen.

Preis: ca 12.000,- Euro
www.chronoswiss.de

Wristmaster Chronoswiss
Wristmaster Chronoswiss





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