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Rückblick


Mit "Bullitt" schrieb er Filmgeschichte



26.02.2011   Autor: Adrien Duncan




Sehen Sie hier das Video mit der berühmtesten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte.

Die Verfolgungsjagden, die sich Schauspieler Steve McQueen im Ford Mustang im Film "Bullitt" lieferte bleiben unvergessen und haben Filmgeschichte geschrieben. Zu verdanken sind die packenden Szenen Filmregisseur Peter Yates, der im Alter von 81 Jahren in London verstorben ist. Dass gerade diese Szenen so unvergleichlich gut geworden sind ist auch Yates eigener Geschichte zu verdanken. Nach einem Schauspielstudium wechselte er ins Automobilfach und versuchte sich als Rennfahrer und Autohändler. So kam er auch zum Film und unterschrieb seinen ersten Vertrag als Stuntfahrer.

YatesNachruf
YatesNachruf

Stück für Stück arbeitete er sich hoch bis schließlich 1968 mit dem Polizeithriller "Bullitt" der große Durchbruch kam..

Steve McQueen spielt als Polizist mit "einsamer Wolf"-Image auf den hügeligen Straßen ein Katz-und-Maus-Spiel mit den bösen Ganoven - die auf Rücksicht auf die italienische Maffia - nie beim Namen genannt werden. Legendär ist die ausgedehnte Verfolgungsjagd zwischen McQueens Ford Mustang 1968 und dem Dogde Charger R/T der Gegenspieler. Damals sorgte besonders die Perspektive der Kamera für Gesprächsstoff. Sie war so platziert, dass für den Zuschauer das Gefühl entstand, selbst als Fahrer im Wagen zu sitzen und über die Straßen und Highways von San Francisco im Mustang zu schießen. Auf Dialoge wurde verzichtet. Einige der Szenen hat McQueen selbst gefahren, der Rest wurde durch einen Stuntman gedoubelt. Drei Wochen Dreharbeiten verschlissen zwei Charger und einen Mustang.



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